
Häufig gestellte Fragen
Grundsätzlich müssen sie sich um ihr Kind im Zeltlager keine Sorgen machen, wir sind uns jedoch bewusst, dass immer wieder auch Notfälle passieren. Deshalb sind unsere Lagerleiter für sie im Lager jederzeit erreichbar, die Telefonnummern werden ihnen vor dem Zeltlager in den "letzten Lagerinfos" mitgeteilt. Bitte nutzen sie diese Möglichkeit aber wirklich nur in dringenden Fällen!
Das Schwarzhorn-Zeltlager war von seiner Gründung im Jahr 1969 bis 2019 ein reines Jungen-Zeltlager. Da wir es aber für nicht mehr zeitgemäß erachten, nur der Tradition wegen den vielen zeltlagerbegeisterten Mädchen diese großartige Erfahrung zu verweigern, ist das zweite Zeltlager seit 2021 ein gemischtes Zeltlager für Jungen und Mädchen.
Eine vollständige Packliste wird jedem Teilnehmer in den Wochen vor dem Lager zugeschickt.
Ein Team aus erfahrenen Zeltlagerköchen kümmert sich jeden Tag um das leibliche Wohl ihres Kindes. Wir achten dabei auf eine ausreichende und ausgewogene Ernährung, sodass die Teilnehmer stets genug Energie haben, um sich im Zeltlager auszutoben. Größere Mengen Süßigkeiten oder Fresspakete von zuhause sind daher nicht notwendig.
Laden sie sich unter dem Punkt „Anmeldung“ das PDF-Formular herunter, füllen es aus, und senden sie die ausgefüllte Anmeldung an anmeldung@schwarzhorn-zeltlager.de. Überweisen sie den Teilnehmerbeitrag bitte an die angegeben Bankverbindung. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Um ihnen als Eltern einen direkten Einblick in unser Zeltlager zu ermöglichen, gibt es in 1. Lager traditionell einen Besuchstag. Der Termin ist den „letzten Lagerinfos“ angegeben. Besuche während des Lageralltags bleiben den Mitgliedern unseres Freundeskreises vorbehalten. Mehr dazu finden Sie im Menü unter Freundeskreis.
Der Hajk ist eine Zweitageswanderung, bei der traditionell 2-3 Zeltgruppen gemeinsam mit ihren Betreuern oder Betreuerinnen den Lagerplatz in Richtung einer der umliegenden Ortschaften verlassen. Dort angekommen suchen sie nach einer Unterkunft für die Nacht, typischerweise in Gemeindehäusern, auf Bauernhöfen, oder auch bei gastfreundlichen Privatleuten. Am nächsten Morgen treten die Hajkgruppen dann den Rückweg ins Lager an. Der Hajk ist ein echtes Abenteuer, und die erlebten Geschichten werden auch Jahre später noch gerne erzählt.
Für den Hajk wird ein Wanderrucksack mit verstellbaren Schultergurten, sowie einem BAUCHGURT empfohlen. Auch sollte der Rucksack genügend Platz, für Klamotten sowie Wechselklamotten für 2 Tage beinhalten. Befestigungsschlaufen für die Isomatte und den Schlafsack sind ebenfalls empfehlenswert.